Herzlich Willkommen bei meinem Arbeitsspiegel der Jahre seit 2009!

AUSWAHL VORTRAGSANGEBOTE Stand 2024
Von den Kreuzrittern über die Barockzeit zur Romantik
Alle Vortragsangebote sind aktuell buchbar!

 

Vortrag: Dürer, Drachen und Druiden – Auf den Spuren des Mondes

Noch vor 2030, so sind sich die Experten einig, werden nach mehr als einem halben Jahrhundert Menschen wieder auf dem Mond stehen. Begleiten Sie mich doch jetzt schon zum Mond: „Dürer, Drachen und Druiden – Auf den Spuren des Mondes“. Der reich bebilderte Beamer-Vortrag widmet sich überwiegend dem Teil der Kulturgeschichte der Menschen, die einen Bezug zum Mond hat. Natürlich ist die Landung von Apollo 11 mit dabei, ebenso wie die aus dem Jahr 1515 stammende Himmelskarte von Albrecht Dürer. Zum Staunen sind antike Nachrichten von Druiden, die schon vor der Zeitrechnung Kenntnis von Bergen und Tälern auf dem Mond hatten. Der „drakonitische Monat“ – ein heute noch gültiges wissenschaftliches Zeitmaß – führt uns schließlich zum „Geheimnis des sichelförmigen Mondes auf der Himmelsscheibe von Nebra“. Knapp 40 Jahre nach meiner ersten Himmels-Führung entstand ab dem Spätherbst 2019 mit der Erfahrung von zwischenzeitlich mehr als 2.000 Führungen, Beamer-Vorträgen und Lesungen der Gedanke, eine Verbindung zwischen Kulturgeschichte und realer Astronomie greifbar und verständlich in einem Vortrag zu vereinen: „Dürer, Drachen und Druiden – Auf den Spuren des Mondes“, buchbar unter www.mondvortrag.de

 

Einmal Jerusalem und zurück – Auf den Spuren der Kreuzritter Mitteldeutschlands

Der Vortrag erzählt in über 70 Bildern mit steinernen Zeugen, Personen und Ordensgemeinschaften die spannende Geschichte des Zeitalters der Kreuzfahrer und Pilger und führt die Zuhörer in Wort und Bild u.a. nach Altzella, Bad Kissingen, Doberlug, Eisenach, Frauenroth, Freyburg an der Unstrut, Grimma, Landsberg, Marburg, Meißen, Oschatz, Würzburg sowie nach Akkon und Jerusalem. Neben bekannten Namen wie Elisabeth von Thüringen, Otto von Henneberg oder Walther von der Vogelweide werden eine ganze Reihe von Bauwerken und Personen des mitteldeutschen Raums vorgestellt, und so entsteht ein lebendiges Bild dieses längst vergangenen Zeitalters. Auch aus der Region zwischen Elbe und Mulde zogen einst Ritter gen Jerusalem, vor mehr als 800 Jahren ebenso wie vor gut 500 Jahren, als sich der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise in Jerusalem zum Ritter schlagen ließ. Jerusalem gab es damals indes nicht nur im Heiligen Land, und so konnte sich der geneigte Pilger in Mitteldeutschland „sein“ Jerusalem einfach aussuchen ... Mehr als 1.000 Gäste in fünf Bundesländern kamen bisher zu diesem Vortrag.

 

Klostergeschichten des Spätmittelalters

Der reich bebilderte Zeitreise-Vortrag schaut hinter die Kulissen und erklärt, warum gerade aus den Klöstern die Menschen kamen, die das gesellschaftliche Leben vor knapp 500 Jahren so nachhaltig veränderten. Trugen Nonnen und Mönche wirklich weltliche Kleidung und konnten das Kloster verlassen, wann immer sie wollten? Stimmt die Legende, dass in Meissen um 1200 eine richtige Königin in ein Kloster zog? Wie organisierten sich die Mönche an den Ordensregeln vorbei zusätzliche Mahlzeiten?
Geschichten aus dieser Zeit gibt es viele. Es sind Geschichten von Künstlern des Spätmittelalters, die andere Volksbücher als die Bibel schufen und benutzten, Geschichten vom moralischen Verfall der Zeit, Geschichten von der Konkurrenz zwischen Pfarrer und Kloster bei der Auswahl der letzten Ruhestätte reicher Bürger und auch Geschichten der einfachen Menschen, denen der Glauben vor allem über Skulpturen und Prozessionen vermittelt wurde, denn von dem in lateinischer Sprache abgehaltenen Gottesdienst verstanden sie nicht ein einziges Wort. Zusammen mit den Geschichten zu den mittelalterlichen Bauwerken der Region entsteht so ein lebendiges Bild einer Zeit, von der wir heute so gut wie nichts mehr wissen und die doch an verschiedenen Stellen im Leben immer noch dauerhaft präsent ist ... Kein anderer Vortrag von mir zog an einem einzigen Abend 170 Gäste an, und auch Platz 2 geht mit 95 Gästen an dieses Thema.

 

Das Erbe der Familie von Schleinitz –
Ein kulturhistorischer Streifzug durch Kirchen, Parks und Schlösser der alten Mark Meißen

Sie stellten Bischöfe in gleich drei Bistümern, waren Abt, Oberhofmarschall, herzoglicher Rat oder Statthalter des Herzogs, pilgerten nach Jerusalem, nahmen die Werkstätten des Arnold von Westfalen und des Lukas Cranach in ihre Dienste oder führten Briefwechsel mit Martin Luther – nur wenige Adelsfamilien haben die alte Mark Meißen so geprägt wie die Familie von Schleinitz. Der Vortrag führt mit vielen Bildern neben einem kurzen Überblick über das einst zum Besitz der Familie von Schleinitz gehörende Gebiet vor allem in die Orte der Region um Oschatz, Riesa und Meißen, wo heute noch Bauwerke, Denkmäler oder Malereien von Kunstverstand und Reichtum der einstigen Auftraggeber zeugen ... An vielleicht nur 10 oder 15 Tagen stand dieses Thema im Mittelpunkt, mit mehr als 1.500 Gästen.

 

Die Region zwischen Elbe und Mulde vor 500 Jahren

Der reich bebilderte Beamer-Vortrag erzählt in zahlreichen Episoden die spannende Geschichte des „Abendrots des Mittelalters“. Das „Abendrot des Mittelalters“ – das ist die Zeit der ersten deutschsprachigen Bibeln und Liederbücher, die Zeit zahlreicher Pilgerfahrten des Meißner Adels ins Heilige Land, die Zeit der wirklich alles umfassenden Käuflichkeit, die Zeit neuer Schlossbauten als Ablösung der bisherigen wehrhaften Burgen, die Zeit der Steinkreuze als Sühnezeichen und am Ende auch die Zeit der Reformation. Der Vortrag stellt verschiedene Objekte, Personen und Ereignisse der Region vor, die alle eines gemeinsam haben – den Zeitpunkt ihrer Entstehung bzw. ihres Wirkens etwa zwischen den Jahren 1470 und 1530. Dabei handelt es sich um eine Zeit, als mittelalterliche Kunst und Kultur im Meißner Land einen letzten Höhepunkt erreichten, bevor dann in der Folge die Thesen Martin Luthers die damalige Welt völlig veränderten ... Mein überhaupt erster Vortrag zur Zeit vor 500 Jahren, erstmals gehalten im Oktober 2009. Immer noch wirklich sehenswert.

 

Vom Karfreitag über das Heilige Grab bis zur Himmelfahrt der Maria Magdalena –
Ein Vortrag zum Heilsgeschehen im Leben des Mittelalters

In dem reich bebilderten 30minütigen Vortrag geht es um den Karfreitag selbst, den Tag, an dem vor fast 2.000 Jahren Jesus am Kreuz starb. Was passierte am gleichen Tag vorher, was danach? Und wie begegneten die Menschen des Mittelalters diesem Tag? Der Beamer-Vortrag zeigt zahlreiche Bilder und Kunstwerke des endenden Mittelalters, die geschaffen wurden, um die Seele der Menschen dauerhaft mit dem großen Heilsgeschehen in Berührung zu halten. Manche der gezeigten Geschichten lehnen sich dabei ganz eng an die Überlieferung aus der Bibel an, andere hingegen haben ihren Ursprung in den unzähligen Heiligenlegenden, deren Platz im Leben der Menschen vor 500 Jahren nicht wegzudenken war. Fast keine der gezeigten und über Jahrhunderte bewahrten Traditionen des Mittelalters hat es bis in die Neuzeit geschafft – ein interessanter und zugleich zum Nachdenken anregender Vortrag, der vor allem in der Osterzeit Sinn macht.

 

Vom Ablassbrief zum Knochenschmuggel –
Martin Luther und die Bischöfe von Meißen

In dem reich bebilderten Beamervortrag zeige und erzähle ich die spannungsreiche Geschichte am Ende des Mittelalters vor 500 Jahren und rücke die Bischöfe von Meißen und ihre Verbindungen zu Martin Luther in der Reformationszeit immer wieder in den Mittelpunkt der Ereignisse. Auch die Bischöfe von Meißen galten als Reichsfürsten, denn sie unterstanden nicht dem Erzbischof in Magdeburg, sondern dem Papst direkt. Mitten durch das Bistum Meißen verlief seit 1485 die Grenze zwischen Kurfürstentum und Herzogtum Sachsen, eine Grenze, die ab spätestens 1520 zur Glaubensgrenze innerhalb des Bistums Meißen wurde. Eine spannende Konstellation, die den Meißner Bischof 1522 ins reformierte Torgau reisen ließ, die ein Jahr später Pate bei der Heiligsprechung des Benno von Meißen stand und die 1542 rund um das bischöfliche und immer noch katholische Wurzen fast zu einem sächsischen Bruderkrieg geführt hätte. Die Gäste erwartet eine reich bebilderte und richtig spannende Zeitreise in die Reformationszeit mit vielen Passagen zum Staunen und Nachdenken, u.a. gefunden in Briefen der Bischöfe, der beteiligten Fürsten sowie natürlich Martin Luthers ...

 

Luther und die Fürsten

Im Sommer 2015 hat es sich ergeben, dass ich im Rahmen der Ausstellung „Luther und die Fürsten“ in Torgau mit etwa 140 Führungen und Vorträgen präsent sein und erleben durfte, wie sich die Ausstellung nach einem sehr zähen Beginn zu einem echten Publikumsmagneten mit am Ende über 75.000 Gästen entwickelte. Diese Erlebnisse und auch eine Artikelserie von mir zur Ausstellung, die dann noch einmal als separate Publikation erschien, gaben letztlich Anlass, das Thema als Beamer-Vortrag erlebbar zu machen. War der „Thesenanschlag“ wirklich der Plan von Martin Luther? Warum erhielt er die Bannandrohung des Papstes erst über zweieinhalb Jahre nach dem 31. Oktober 1517? Warum setzten sich in Worms sogar die Anführer der katholischen Fürsten für Luther ein? Warum legte Martin Luther erst sieben lange Jahre nach den Thesen sein Mönchsgewand ab? Und wie verhinderte er 1542 einen sächsischen Bruderkrieg? „Luther und die Fürsten“ – eine reich bebilderte und richtig spannende Zeitreise in die Reformationszeit. Zu diesem Thema gibt es mit www.luthermeile.de eine separate Internetseite. Auch mit diesem Thema, wenngleich erst seit März 2016 gezeigt, war ich bereits in vier Bundesländern präsent, und in nicht einem einzigen Fall zeigten sich die fast immer wirklich zahlreichen Gäste „luthermüde“.

 

Vom Ritterschlag im Heiligen Land zum Thesenanschlag

Im Vortrag mit dabei sind u.a. Pilgerreisen nach Jerusalem mit Ritterbrief, das älteste Heilige Grab – ein Bauwerk im heutigen Sachsen, geheimnisvolle Totenroteln zu Klöstern, das Heimliche Gericht, Maria Magdalenas Grabstein in Sachsen, Martin Luther und der ungewollte Thesendruck sowie Benno von Meißen und Martin Luther. Dieser Vortrag war offizieller Bestandteil des Ausstellungsprogramms der Ausstellung „Luther und die Fürsten“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden auf Schloss Hartenfels Torgau 2015. Danke an das Landratsamt Nordsachsen und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die Hunderten Gästen den Weg dahin ebneten.

 

Der 7jährige Krieg –
Sachsens glanzvollste Zeit und ihr tragisches Ende vor 260 Jahren

Der reich bebilderte Beamer-Vortrag erzählt die Geschichte einer Zeit, als der Statthalter August des Starken den Wermsdorfer Wald zur Parforcejagd umgestaltete und in manch sächsischer Schlosskapelle neben Luther-Bildern katholische Bet- und Heiligen-Altäre ihren Platz gefunden hatten, als Lessing oder Gellert ihre Fabeln dichteten und als prachtvolle Schlösser wie Nischwitz oder Hubertusburg entstanden – bevor der 7-jährige Krieg von 1756-1763 dem barocken Glanz in Sachsen für immer ein Ende bereitete und Friedrich der Große mit Flöte und Reiseklavier in sächsischen Bürgerhäusern musizierte. Neben der Darstellung zahlreicher Ereignisse rund um Torgau, Eilenburg, Oschatz, Berlin, Hubertusburg oder Leipzig spielt die Schlacht bei Torgau und Süptitz (3. November 1760) eine wichtige Rolle im Vortrag. ... Wohl bis heute der Spitzenreiter, wenn es um die Gesamtbesucherzahl eines Vortragthemas geht.

 

Zwei Schlösser – Ein Schicksal. Von Charlottenburg nach Hubertusburg in 100 Tagen

In einer reich bebilderten Zeitreise entführe ich Sie in genau die 100 Tage, die zwischen den Plünderungen der Charlottenburg ab 10. Oktober 1760 und der Hubertusburg ab 18. Januar 1761 liegen. Neben dem Hintergrund der Plünderungen mit dabei sind die Schlacht bei Torgau, ein Rückblick auf den Auftritt der Caroline Neuber in der Glanzzeit der Hubertusburg, das „Doppelleben“ des preußischen Königs im Krieg, ein Professor als Plünderer der Hubertusburg sowie natürlich Thomas Freiherr von Fritsch, der sich nicht nur als Friedensstifter einen Namen erwarb, sondern dessen Verbindungen sowohl zur Hubertusburg als auch zum preußischen König näher vorgestellt werden. Dieser Vortrag war offizieller Bestandteil des Ausstellungsprogramms der Ausstellung „Die königliche Jagdresidenz Hubertusburg und der Frieden von 1763“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Jahr 2013 auf Schloss Hubertusburg Wermsdorf. Dort nur wenige Monate präsent, zog der Vortrag deutlich mehr als 1.000 Besucher in seinen Bann.

 

Von Fabeln, Dichtern und Königen – das literarische Zeitalter Friedrich des Großen

Bei einem literarischen Nachmittag/Abend mit einem Rückblick auf das Zeitalter Friedrich des Großen stelle ich in einer Mischung aus Lesung und Bilderschau deutsche Dichter und Denker mit ihren Werken der Zeit um 1750 vor. Der Bogen spannt sich von humorvollen Fabeln über Anekdoten und Satire – die mit der heutigen Satire rein gar nichts gemeinsam hat – bis hin zu komischen Heldengedichten und durchaus nachdenklich machenden Ausflügen in die Geschichte unserer Sprache, die schon damals stetem Wandel unterworfen war, wie das Wort „Viehsik“ ganz gut dokumentiert ... Mit dabei sind Menschen wie Christian Fürchtegott Gellert, Johann Adolf Schlegel, Friedrich Wilhelm Zachariae, Gottlieb Wilhelm Rabener und natürlich auch der „alte Fritz“.

 

Mythos Romantik – Texte, Lieder, Märchen und Gedichte der Zeit vor 200 Jahren

Die Vögel sind schlafen gegangen, Kerzen werden angezündet, der Mond schwebt geheimnisvoll über einem nahen Teich ... – Romantik kommt nicht nur dann auf, wenn irgendwo in einer alten Ruine Kerzen flackern, sondern vor allem dann, wenn sich Freunde und Gleichgesinnte zu einem solchen Anlass treffen, wie vor 200 Jahren in der Romantikzeit auch. Wir lesen Texte, Lieder, Märchen und Gedichte der Romantik und entführen die Gäste in das Zeitalter vor 200 Jahren, als Dichter und Schriftsteller in ihren Gedichten und Erzählungen den längst untergegangenen Zeiten des Mittelalters huldigten und die Art Dichtung entstand, die wir als Romantik kennen. Große Namen wie Goethe, Novalis oder Bechstein sind mit ihren Texten dabei. Aber auch bei den Versen weniger bekannter Dichter wird so mancher Blick romantisch verklärt in die Ferne schweifen, und natürlich ist ein gemeinsam gesungenes Lied: „Der Mond ist aufgegangen“ aber so was von romantisch-fröhliche Pflicht ... Alle Angebote für Romantiklesungen unter www.romantiklesung.de.

Die Gastgeber der Vorträge waren Ausstellungsleitungen, Gaststätten, Kirchgemeinden, Klöster, Museen, Privatpersonen, Schlösser und Vereine. Volles Haus (= kein Platz in Sicht- bzw. Hörweite mehr frei) gab es bei öffentlichen Vorträgen und Lesungen teils mehrfach in folgenden Orten: Altzella, Bad Liebenwerda, Belgern, Borna bei Oschatz, Breitungen/Werra, Coswig b. Dresden, Dessau, Doberlug, Döbeln, Eisfeld, Gohla, Großböhla, Jahnishausen, Lampertswalde b. Oschatz, Leisnig, Leuben b. Oschatz, Meißen, Mühlberg/Elbe, Oschatz, Polenz b. Brandis, Riesa, Schleinitz, Schkeuditz, Stadtilm, Staucha, Strehla, Süptitz, Thammenhain, Torgau, Triestewitz, Weißenfels, Wermsdorf.

Bei Interesse an einem Thema schicken Sie bitte einfach eine E-Mail oder rufen mich an, die Kontaktdaten finden Sie im Impressum dieser Seiten!

 

FÜHRUNGSANGEBOTE 2009 – 2019

Die nachstehenden Führungsangebote der Jahre 2009 – 2019 sind aktuell NICHT buchbar, denn nach dem dritten Arbeitsplatz in den Jahren 2015 bis 2019 bleibt im Rückblick auf diese vier Jahre nur die nüchterne Feststellung, dass sich wirtschaftlicher Erfolg und eine positive Gästeresonanz bei den Führungen auf der einen Seite und ein sicherer Arbeitsplatz als Angestellter auf der anderen Seite offenbar komplett ausschließen.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die mehr als 10.000 Besucher meiner Führungen vor allem der Jahre 2012 bis 2019 (davor gab es nur selten mal eine Führung von mir), von denen mich manche an fast allen Führungsorten besuchten. Auch wenn die nachstehenden Führungsangebote nur noch einen Rückblick darstellen und aktuell nicht buchbar sind – gern wandere ich mit Ihnen virtuell an einem Ort Ihrer Wahl in meinen vorstehend aufgeführten Beamer-Vorträgen durch einen Ort, ein Objekt oder ein Thema Ihrer Wahl. Viele der im Regelfall 40-60 Bilder pro Vortrag zeigen genau die Kunstwerke, Objekte oder Vorgänge, von denen ich Ihnen in den Führungen nur „nebenbei“ erzählen konnte. Ich verwende bei allen Vorträgen mindestens Schriftgröße 28, so dass die gelegentlich notwendigen Begleittexte auch noch aus 15 Metern Entfernung bequem gelesen werden können. Rückblicke und Referenzen zu den Vorträgen gibt es reichlich!

RÜCKBLICK FÜHRUNGSANGEBOTE

Breitungen/Werra, Kirche St. Michael
Breitungen/Werra, Kloster Herrenbreitungen
Breitungen/Werra, Schloss Herrenbreitungen – Das letzte Schloss der Henneberger
Breitungen gesamt mehr als 1.500 Gäste bei Führungen und Vorträgen
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Führungen: 110
Referenz der Gemeinde Breitungen liegt vor

Chemnitz, Reichsabtei St. Marien (= heute Schlossbergmuseum mit der größten Ausstellung spätgotischer Skulpturen in Sachsen)
Chemnitz, Klosterkirche (= heute Schlosskirche), Chemnitz gesamt mehr als 500 geführte Gäste
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Führungen: 25

Hohenprießnitz, Schloss & Dorfkirche, Hohenprießnitz gesamt mehr als 1.000 geführte Gäste
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Führungen: 194

Meißen, Prälatenhaus, mehr als 500 geführte Gäste und mehr als 500 Gäste bei Vorträgen
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Veranstaltungen: 130

Oschatz, Friedhofskirche & Mittelalterstadtführung
größte Gästezahl bei einer öffentlichen Führung: 85

Oschatz, Wüstes Schloss Osterlant
größte Gästezahl bei einer öffentlichen Einzelveranstaltung: jeweils 70 bei Führung und Lesung

Oschatz, Klosterkirche
größte Gästezahl bei einer öffentlichen Einzelveranstaltung: 170
Oschatz ges. mehr als 1.500 geführte Gäste und mehr als 1.000 Gäste bei Vorträgen/Lesungen,
Referenz der Kirchgemeinde Oschatz liegt vor

Strehla, Gefechtsfeld Schlacht 20. August 1760, mehr als 500 geführte Gäste
größte Gästezahl bei einer öffentlichen Einzelveranstaltung: 40

Torgau, Schloss Hartenfels & Kurfürstliche Kanzlei, Torgau ges. mehr als 2.000 geführte Gäste und mehr als 500 Gäste bei Vorträgen/Lesungen
größte Gästezahl bei öffentlichen Veranstaltungen an einem Tag: 110
Referenz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden liegt vor

Wermsdorf, Schloss Hubertusburg & Wanderung im Ort
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Veranstaltungen: 150
Gästezahl beim selbst geplanten und organisierten öffentlichen Gästeführertag: 920
Wermsdorf ges. mehr als 2.500 geführte Gäste und mehr als 1.500 Gäste bei Vorträgen
Referenz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden liegt vor

Wurzen, Schloss, mehr als 3.000 geführte Gäste
größte Gästezahl pro Tag bei öffentlichen Führungen: 146

Wurzen, Mittelalterstadtführung mit Dom, mehr als 2.000 geführte Gäste
größte Gästezahl bei einer öffentlichen Führung: 106
Referenz vom Domkapitel Wurzen liegt vor

Gastgeber der Vorträge bzw. Gegenstand der Führungen waren u.a. 25 Schlösser, 28 Kirchen und Klöster sowie 18 Museen. Insgesamt fanden von 2009 – 2023 mehr als 2.000 Veranstaltungen mit mehr als 25.000 Gästen in fünf Bundesländern statt, davon ca. 80% öffentliche Veranstaltungen, deren gesamte Bewerbung unabhängig vom Veranstaltungsort im Regelfall allein in meinen Händen lag.
Vor 2009 war ich u.a. von 1996 bis 2008 Herausgeber und alleiniger Redakteur der Zeitschrift „Der Heimatbote – Ausflüge in Kultur und Geschichte zwischen Elbe und Mulde“ sowie Herausgeber und teilweise auch Autor von mehr als 100 weiteren Publikationen (die vorerst letzte erschien 2021) zu Persönlichkeiten, Bauwerken und Ereignissen der sächsischen Geschichte.